Ein Rückblick auf 2012

Strafverfolgung der Korruption 2012 Korruptionsbekämpfung und Unternehmensstrafrecht

05. Dezember 2012, Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin
 

Am 5. Dezember fand in der Friedrich-Ebert-Stiftung eine Tagung unter der Überschrift "Strafverfolgung der Korruption 2012 Korruptionsbekämpfung und Unternehmensstrafrecht" statt.
Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Kooperation mit Transparency International Deutschland e.V.  Zur Debatte stand auch die Internationalisierung der Strafverfolgung.
Auf dem Foto (v.l.n.r.) France Chain Senior Legal Analyst, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Carlos Zeyen, Vizepräsidenten von Eurojust, der europäischen Einheit für juristische Zusammenarbeit, OStA'in Renate Wimmer Staatsanwaltschaft München, Leiterin der Abteilung Korruption und Wirtschaftsstrafsachen, Prof. Dr. Edda Müller, Vorsitzende Transparency International Deutschland e.V., Dr. Irina Mohr Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin und Alfred Eichhorn, Moderator.
Wenn Sie Fragen zu Einzelheiten und Fortführung der Veranstaltung haben, wenden Sie sich bitte an das Büro von Frau Dr. Irina Mohr.



Wege aus der EU-Krise – Konsequenzen für Deutschland

28. November 2012, Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, Potsdam
 

"Wege aus der EU-Krise – Konsequenzen für Deutschland".
Dieses Thema diskutierten am 28. November in der Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam Dr. Jan Hagen, Finanzwissenschaftler und Dozent an der European School of Management and Technology (ESMT), Viola von Cramon-Taubadel (MdB, Bündnis 90/Die Grünen), Daniela Trochowski Staatssekretärin der Finanzen des Landes Brandenburg, Dr. Thomas Steg (Volkswagen AG) seit Februar 2012 Generalbevollmächtigter des Volkswagenkonzerns für Außen- und Regierungsbeziehungen,viele Jahre war der stellvertretender Sprecher der Bundesregierung und Moderator Alfred Eichhorn.
Es war eine Veranstaltung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung. Kontakt zu den Protagonisten kann Ihnen Günter Wignanek vermitteln.



Mutige Menschen bewirken etwas!

Am Beispiel Raoul Wallenbergs diskutiert Bundespräsident Joachim Gauck mit Berliner und Brandenburger Schüler/innen
27. November 2012, FEZ Berlin
 

Im "FEZ", Europas größtem gemeinnützigen Kinder-, Jugend- und Familienzentrum in der Berliner Wuhlheide, hatten Schülerinnen und Schüler aus Berlin und Brandenburg einen besonderen Schultag. Referenten aus Schweden, Deutschland und Israel diskutierten über die Bedeutung von Raoul Wallenberg für die heutige Zivilgesellschaft. Höhepunkt war eine Podiumsdiskussion mit dem Bundespräsidenten.
Zudem war mit dem Journalisten Otto Romberg, ein Zeitzeuge dabei, der einst von Wallenberg gerettet wurde. Teil des Projekttages war die Ehrung eines weiteren Gerechten unter den Völkern, die durch die Botschaft des Staates Israel durchgeführt wurde: Gerhard Kurzbach, der als Wehrmachtoffizier rund 200 Juden das Leben rettete. Die Botschaften Israels und Schwedens, das LISUM und das "FEZ" waren Veranstalter dieses ereignisreichen Tages.



Bürgerforum

16. November 2012, Eichwalde
 

BUNDESTAGSWAHLKAMPF IN EICHWALDE - mit der Vorstellung von Kandidaten für den 18. Deutschen Bundestag, damit begann am 16. November 2012 eine Informationsveranstaltung des Gewerbeverbandes Eichwalde.
Im übervollen Saal der "Alten Feuerwache" bestimmten dann die Kriminalitätsentwicklung im Ort und in der Region, sowie der Schallschutz im Zusammenhang mit dem BER den Abend. Auskunft gaben u.a. die Landtagsabgeordneten Björn Lackenmacher (CDU) und Hans Peter Goetz (FDP). Das emotionale Publikum sorgte für zugespitzte Diskussionen. Um so beachtenswerter die sachlichen Informationen der Polizistin Manja Mück und die konstruktiven Auskünfte des Leiters der Stabsstelle für Schallschutz des BER Peter Lehmann, der noch lange nach der Veranstaltung umlagert wurde.
Wenn Sie Interesse an Kontakten zu allen Protagonisten haben oder an weiteren Veranstaltungen des Gewerbeverbandes in Eichwalde interessiert sind, wenden Sie sich bitte an den Verbandsvorsitzenden Werner Hahn.
Foto (v.r.n.l.): Jana Schimke (CDU), Oliver Mücke (PIRATEN), Tina Fischer (SPD), Jutta Vogel (DIE LINKE) und Moderator Alfred Eichhorn.


Marktwächter

05. November 2012, Fraktionssaal der SPD, Berlin
 

MARKTWÄCHTER, diesen Begriff findet man seit geraumer Zeit in verschiedenen Dokumenten der SPD. Es geht, kurz gesagt, um eine Qualifizierung des Verbraucherschutzes.
Am 5. November gab es im Fraktionssaal der SPD zu diesem Thema eine Fachkonferenz, die auch dokumentiert wird. Wenn Sie Interesse an Materialien zu dieser Initiative haben, wenden Sie sich bitte an Wolfgang Teves, Fachreferent in der SPD Fraktion des Deutschen Bundestages.
Am Schluss der Tagung gab es eine Podiumsdiskussion mit Herbert Jütten, Geschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken, Gerd Billen, Vorstand des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen, Moderator Alfred Eichhorn, Dr. Carsten Sieling, MdB, dem Chef und Gründer von ConPolicy-Intitut für Verbraucherpolitik Dr. Christian Thorun und Dr. Bernd Rohleder, Hauptgeschäftsführer von BITKOM e.V. (v.l.n.r.)

"Das Ende der SED. Die letzten Tage des Zentralkomitees"

27. Oktober 2012, Nikolaisaal, Potsdam
 

"Das Ende der SED. Die letzten Tage des Zentralkomitees" - Theateraufführung und Podiumsdiskussion, so war eine Veranstaltung am Sonnabend dem 27. Oktober im Potsdamer Nikolaisaal überschrieben.
Das "theater89", die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam hatten eingeladen. Wie schon an anderen Orten dankte auch das Publikum in Potsdam den Akteuren des "thehater89" und der Singakademie Frankfurt(Oder) mit viel Beifall. Die Anschließende Diskussion bestritten Heinz Vietze (DIE LINKE), Linda Teuteberg (FDP) der Regisseur Hans-Joachim Frank (theater89) und Alfred Eichhorn (v.l.n.r.).
Die Idee für das Stück hatte Dr. Hans-Hermann Hertle, der auch für die wissenschaftliche Beratung des Unternehmens zur Verfügung stand.


Local Heroes: Wer "macht" den Kiez und wer bleibt außen vor?

23. Oktober 2012, Rathaus Schöneberg, Berlin
 

"Local Heroes: Wer "macht" den Kiez und wer bleibt außen vor?"
Diese Zeile stand am 23. Oktober 2012 im Rathaus Schöneberg über der Abschlussdiskussion der Fachtagung UNTERSTÜTZTES WOHNEN III. Diskutiert wurde über NACHBARSCHAFT 2020. 

Der Untertitel "Soziales Kapital zwischen Bodenrichtwert und Fallmanagement" bot reichlich Stoff zur Diskussion. Einzelheiten zum Ablauf erfahren Sie bei Silke Ihden-Rothkirch und Jana Höftmann, die Ihnen auch die Kontakte zu den Protagonisten der ganztägigen Veranstaltung vermitteln können.
Auf dem Foto (v.l.n.r) OLIVER SCHRUOFFENEGER, Experte für Sozialraumbudgets, WOLFGANG PAPE WUNNENBERG, Referatsleiter in der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, DORIT MECHLING, Wohnverbund Pistoriusstraß4, die reha e.v., OSWALD MENNINGER, Geschäftsführer Der PARITÄTISCHE Berlin, BIRGIT MONTEIRO, Geschäftsführerin, Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V., ALFRED EICHHORN, Moderator. In der vorderen Reihe Dr. MATHIAS THEBEN, Rechtsanwalt und RAÚL KRAUTHAUSEN, SOZIALHELDEN e.V.

Die Roma und ihre Kultur im Europa des 21. Jahrhundert

02. Oktober 2012, Instituto Cervantes, Berlin
 

"Die Roma und ihre Kultur im Europa des 21. Jahrhundert" war ein Vortragsabend und eine Diskussion am Dienstag dem 2. Oktober in Berlin überschrieben.
Die Deutsche Gesellschaft e. V. lud ins Instituto Cervantes Berlin ein. Auskunft gaben Joaquín López Bustamante, Roma-Kulturinstitut, Madrid und Dr. Angela Kóczé, vom Forschungsinstitut für nationale und ethnischen Minderheiten, Budapest. Mit diesem Abend ging "AN DIE GRENZE GEHEN" zu Ende. An die Grenze gehen – Kunst, Theater und Musik der Roma war ein gemeinsames Projekt des CHB mit der Deutschen Gesellschaft e.V. und dem Instituto Cervantes Berlin.
Informationen zur gleichnamigen Ausstellung im Instituto Cervantes und zu den einzelnen Veranstaltungen kann Ihnen die Kuratorin Frau Dr. Ingeborg Szöllösi von der Deutschen Gesellschaft geben.
(Foto: Bustamante, Kócze, Eichhorn v.l.n.r.)


Menschenrechte ohne Demokratie?

28. September 2012, Friedrich Ebert Stiftung, Berlin
 

Am 28.September 2012, wurde in der Friedrich Ebert Stiftung in Berlin das Buch "Menschenrechte ohne Demokratie? Der Weg der Versöhnung von Freiheit und Gleichheit" von Gret Haller vorgestellt. Egon Bahr stellte nach der Lektüre fest: „Das Buch ist brisant, weil es im Sinne der Französischen Revolution Freiheit und Gleichheit verbindet – nach der Wahl des deutschen Bundespräsidenten und den Wahlen in Frankreich für Europa höchst aktuell.“
Auf dem Foto: Prof. Dr. Christoph Möllers, Wissenschaftskolleg zu Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Prof. Dr. Wolfgang Engler, Hochschule für Schauspielkunst, Gret Haller und der Journalist Alfred Eichhorn.(v.r.n.l.)


20 Jahre Fraunhofer PYCO

27. September 2012, Zentrum für Luft- und Raumfahrt III, Wildau
 

Am 27. September fand im Zentrum für Luft- und Raumfahrt III, in der Schmiedestraße 2, in Wildau die Festveranstaltung "20 Jahre Fraunhofer PYCO" statt. Zur Veranstaltung gehörten auch eine Reihe von Fachvorträgen. Dr. Andreas Eppinger, Johnson Controls GmbH, Group Vice President, Technology Management – sprach über „Leichtbau für Automobilsitze“, Christian Rückert, Airbus Operations GmbH, Materials & Processes, Manager Composite Technology Germany – rückte „Faserverstärkte Kunststoffe für Verkehrsflugzeuge“ ins Bild und Prof. Dr. Erhard Kemnitz, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Chemie, informierte über „Nano-Metallfluoride als interessante anorganische Bausteine für Hybridmaterialien“
Mit einer Führungen durch das Technikum 2 der Fraunhofer PYCO in Wildau, verbunden mit der Vernissage von Werken des Malers Bernd Aury, wurde der wissenschaftliche Teil der Zusammenkunft abgeschlossen. Fakten im Zugsamenhang mit der Geschichte und erfolgreichen Entwicklung von "Fraunhofer PYCO" können Sie bei Torsten Lerz erfragen.

Auf dem Foto, der Maler Bernd Aury, Dr. Andreas Eppinger, Prof. Dr. Monika Bauer, Leiterin der Fraunhofer PYCO und der Moderator Alfred Eichhorn. (v.l.n.r.)


Neue Wege für eine gute Pflege

25. September 2012, Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund, Berlin
 

Am 25.September 2012 fand in der Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund ein weiteres Fachforum statt, organisiert von der Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagsfraktion. Diskutiert wurden Neue Wege für eine gute Pflege. Wie Qualität und Beratung verbessert werde können und auf welchem Weg Vielfalt und Selbstbestimmung ermöglicht werden können, darüber sprachen die Experten mit dem zahlreich erschienen Publikum. Arno Wallner und Anne Jacobs vermitteln Ihnen gern die einschlägigen Dokumente der SPD zu diesem Thema und die Kontakte zu den Experten des Abends. Konrad Franke, Autor von „Gut leben im Heim - Unsere Alten- und Pflegeheime sind viel besser als ihr Ruf“ ist ebenfalls Ihr Konsultationspartner.


Brücke zur Vielfalt

21. September 2012, Marshallstrasse 3, Berlin
 

"Brücke zur Vielfalt" - war ein inklusives Fest der Jugendgruppe Marshallstrasse 3 am Freitag dem 21.September 2012, überschrieben. Vorher diskutierten Experten aus verschieden Bereichen über den inklusiven Ansatz der Freizeitgestaltung, künftige Plänen sowie die Verstetigung dieser Arbeit. Mark Rackles, Staatsekretär für Bildung in der Berliner Senatsverwaltung, (2.v.l) nahm an der Veranstaltung teil. Was ist gemeint wenn "inklusiv" gesagt wird? Wie geht man an Schulen und anderen Einrichtungen mit diesem Begriff um? Was gebieten Gesetze und Verordnungen? Wie sieht der Alltag aus? Zu all diesen Fragen gab es eine rege Diskussion. Klaus Sprenger, Geschäftsführer tandem BQG (ganz links), kann Ihnen den Kontakt zu den Protagonisten vermitteln und Sie über das Entstehen und das Ringen um das immer wieder gelobten Projekts "Marshallstrasse 3" informieren.


"Wohin steuert die ambulante psychiatrische Versorgung"

11. September 2012, Pinellodrom, Berlin
 

"Wohin steuert die ambulante psychiatrische Versorgung" - darüber gab es am 11. September 2012 im vollbesetzten Saal des PINELLODROM in Schöneberg, eine ausführliche Verständigung, an der auch die Stadträtin für Gesundheit, Soziales und Stadtentwicklung Dr. Sibyll Klotz teilnahm. Über weitere Aktivitäten auf diesem Gebiet kann man sich bei Rüdiger Mangel, einem der Initiatoren der Zusammenkunft (links im Bild) und der Psychiatriekoordinatorin Verena Thomann informieren.


revolution revisited - Perspektiven einer Gedenkstätte Friedhof der Märzgefallenen

10. September 2012, Haus der Demokratie, Berlin
 

Seit Februar dies Jahres verständigen sich Experten und ein interessiertes Publikum unter der Überschrift "Revolution revisited" zu "Perspektiven einer Gedenkstätte Friedhof der Märzgefallenen". Am 10. September legten Dr. Thomas Lutz, Leiter des Gedenkstättenreferats der Stiftung Topographie des Terrors, der Historiker Rainer Rürup und der scheidende, in Fachkreise hochgeschätzte, Gedenkstättenbeauftragte des Senats, Rainer Klemke unter der Moderation von Alfred Eichhorn (v.r.n.l.) ihre Gedanken zu diesem Thema. dar.
Interessierte an der Entwicklung des Projekts haben in Dr. Andreas Köhler Vorsitzender des  Paul Singer Verein und Dr. Susanne Kitschun Projektleiterin des Paul Singer Verein Ansprechpartner.


60. Jahrestag der Unterzeichnung des Luxemburger Abkommens

10. September 2012, Landesvertretung NRW,Berlin
 

Peter Brandt, Mario Keßler und Alfred Eichhorn (v.l.n.r.) gehörten zu den Teilnehmern einer Veranstaltung zum 60. Jahrestag der Unterzeichnung des Luxemburger Abkommens. Auf der Zusammenkunft in der Landesvertretung von NRW wurden die verschiedenste Aspekte der historischen und gegenwärtigen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel erörtert.


"Europa steckt in der Krise"

05. September 2012, Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, Potsdam
 

"Europa steckt in der Krise" so war eine Veranstaltung des Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg in Kooperation mit der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung überschrieben.
Am 5. September diskutierten im vollbesetzten Saal Dr. Hans-Otto Bräutigam, Minister für Justiz, Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg a.D., Jan Philipp Albrecht deutschlands jüngster Abgeordneter im Europäischen Parlament, Dr. Julia Langbein, Politikwissenschaftlerin an der FU Berlin, Claudine Nierth, Vorstandssprecherin des Vereins mehr Demokratie e.V., Moderator Alfred Eichhorn und S. E.  Botschafter Georges Santer, Botschafter des Großherzogtums Luxemburg, der soeben seinen Dienst in Berlin antrat (v.l.n.r.). Wenn Sie Interesse an weiteren europapolitischen Aktivitäten des Ministeriums haben, oder Kontakte zu den Protagonisten wünschen, setzten Sie sich bitte mit der Pressestelle des Ministeriums in Verbindung.



Verbandstag 2012 des BFW Landesverband Berlin/Brandenburg

05. Juni 2012, Wissenschafts- und Technologiepark Adlershof, Berlin
 

In Berlin Adlershof, der Stadt für Wissenschaft, Wirtschaft und Medien, hatte der Landesverband Berlin/Brandenburg e.V. des Bundesverbands Freier Immobilien und Wohnungsunternehmen e.V. am 5. Juni 2012 seinen Verbandstag. In einem öffentlichen Teil, der mit einem Vortrag des Aussichtsratsvorsitzenden  der "empirica-ag" Berlin, Ulrich Pfeiffer begann, diskutierten Mitglieder des Berliner Abgeordneten Hauses Fragen der Bau-, Wohnungs- und Mietenpolitik in Berlin. Auf dem Foto, (v.l.n.r.) Andreas Baum (CDU), Ulrich Pfeiffer, Katrin Lompscher (DIE LINKE), Ellen Hausdörffer (SPD), Moderator Alfred Eichhorn, Andreas Otto (Bündnis90/Die Grünen) und Matthias Klussmann, Vorsitzender BFW, Landesverband Berlin/Brandenburg e.V..



20 Jahre Freundschaftsvertrag Ungarn - BRD

22. Mai 2012, Ungarische Botschaft in Berlin
 

Vor zwanzig Jahren wurde der Vertrag über die freundschaftliche Zusammenarbeit und Partnerschaft zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Ungarn unterzeichnet. Aus diesem Anlass gab es in der Botschaft von Ungarn am 22. Mai 2012 eine Festveranstaltung, auf der über die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Beziehungen gesprochen wurde. Diskutiert wurde über buchenswertes und Defizite der letzten Jahre. Die Vertreter unterschiedlicher Parteien im ungarischen Parlament vermittelten einen Eindruck von den gegenwärtigen innenpolitischen Kontroversen in Ungarn. Spitzenpolitiker und Elderstatesmen unterstrichen in zwei Diskussionsrunden, moderiert von Alfred Eichhorn, die historische Dimension des Vertrages für eine gemeinsame, europäische Zukunft.
Einzelheiten zur Festveranstaltung können Sie gern bei der Pressechefin der Botschaft Frau Erika Kozlik erfragen.

Foto (v.l.n.r.): Moderator ALFRED EICHHORN, ECKART PETER HANS von KLAEDEN, MdB - Staatsminister bei der Bundeskanzlerin, EBERRHARD DIEPGEN, Regierender Bürgermeister von Berlin a.D., Dr. LÁSZLÓ UNGVÁRI, Präsident der Dennis Gabor Gesellschaft und Präsident der TH Wildau, Dr. FERENC KRAUSZ, Direktor des Max Planck Instituts für Quantenoptik und GERGELY PRÖHLE, stellv. Staatssekretär im ungarischen Außenministerium.



25 Jahre AMCHA

09. Mai 2012, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin
 

Am 09. Mai 2012 fand in der die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, anlässlich des Jubiläums "25 Jahre AMCHA", ein Workshop und ein Podiumsgespräch statt.
Unter dem Titel »Gedenken und die Überlebenden nicht vergessen – Erinnerungspraxis zwischen Staatsraison und bürgerschaftlicher Initiative« diskutieren Experten, Psychologen und Zeitzeugen über die Notwendigkeit auch heute noch den Überlebenden der Shoah und ihren Familien psychologische Unterstützung anzubieten. Bereits am Nachmittag erörterten Experten und Schüler künftige Aktivitäten und sinnvolles Engagement.
Auf dem Podium (v.l.n.r.) verständigten sich Dr. Christian Staffa, Geschäftsführer der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e. V., Zwi Helmut Steinitz, Autor des autobiographischen Buches "Als Junge durch die Hölle des Holocausts", Moderator Alfred Eichhorn, Prof. Dr. Günter Morsch, Direktor Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Dr. Natan Kellermann, Psychologe und Dr. Peter Fischer, AMCHA, der Ihnen gern auch Informationen zu AMCHA gibt und Sie mit den Resultaten des Workshops und zukünftigen Aktivitäten bekannt macht.


Provinz versus Provinzialität

04. und 05. Mai 2012 in Bautzen
 

Am 04. und 05. Mai 2012 fand in Bautzen die Tagung PROVINZ VERSUS PROVINZIALITÄT statt. Zum Programm gehörte auch eine Aufführung des Stückes GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT von Jean Paul Sartre im Deutsch Sorbischen Volkstheater, der Tagungsstätte.
Alfred Eichhorn (rechts im Bild) spricht mit dem Nestor der Interkulturellen Philosophie, dem Befreiungstheologen und Befreiungsphilosophen Raúl Fornet-Betancourt, der am 1. November 1979 in Paris das letzte Interview mit Sartre führte.


MEINE KAMPF - Ein Blick ins Buch und zwei daneben

02. Mai 2012 im Literaturforum im Brechthaus, Berlin
 

Am 02. Mai 2012 um 20 Uhr gab es im Literaturforum im Brechthaus unter der Überschrift: "MEINE KAMPF - Ein Blick ins Buch und zwei daneben" ein Gespräch, das Alfred Eichhorn (links im Bild) mit Prof. Wolfgang Benz führte.
Im vollbesetzten Haus war die Wirkungs- und Editionsgeschichte von "Mein Kampf" Gegensand vieler Fragen aus dem Publikum. Woher rührt der Nimbus des Buches? Welche Gefahr ging von der Schrift aus? Warum blieb es über Jahrzehnte Diskussionsstoff für Historiker, Juristen, Geschäftemacher und Politiker? Was kann die Schrift im Jahr 2012 noch anrichten? Gibt es Gründe sich zu erregen, wenn das Buch 2016 zur Veröffentlichung frei gegeben ist?

Das aktuelle Programm: http://www.lfbrecht.de/event/


GUTE ARBEIT STATT MIESER JOBS

24. April 2012 in der Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund, Berlin
 

Am 24. April lud die LANDESGRUPPE BAYERN der SPD-Bundestagsfraktion erneut zu einem Fachforum in die Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund ein. Thema: GUTE ARBEIT STATT MIESER JOBS.
Diskutiert wurde über prekäre Arbeitsverhältnisse und was dagegen zu tun ist.
Moderator Alfred Eichhorn (ganz links) bedankt sich bei einigen seiner Gesprächspartner.
v.l.n.r: Martin Burkert, Vorsitzender der Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Claudia Weinkopf, stellv. Direktorin des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen, Johannes Bungart, Geschäftsführer des Bundesinnungsverban des Gebäudereinigerhandwerks, Klaus Barthel, MdB (den Blumenstrauß gab es zur Wahl als AfA Vorsitzender) und Franz-Josef Möllenberg, NGG Bundesvorsitzender.
Wenn Sie an Einzelheiten, Dokumenten oder künftigen Veranstaltung interessiert sind, wenden Sie sich bitte an Arno Wallner.


"Unbekanntes Wirtschaftswunder. Sozialbranche zwischen Nichtachtung und Skandal"

27. März 2012 in der Berliner Bank für Sozialwirtschaft, Berlin
 

"Unbekanntes Wirtschaftswunder. Sozialbranche zwischen Nichtachtung und Skandal", dieses heikle Thema diskutierten Fachleute aus Politik, Sozialwirtschaft und Verbänden am 27. März in der Berliner Bank für Sozialwirtschaft. Das einführende Referat hielt Prof. Christoph Butterwegge (Köln). Auskünfte zu Einzelheiten der Tagung und zu kommenden Veranstaltungen: Silke Ihden-Rothkirch, DIE REHA.


"Doch alles, was ich berühre, ist zweifelhaft" - Eine Lange Nacht mit dem
europäischen Schriftsteller György Konrád.

 

Deutschlandfunk: Sonnabend, 21. April um 23.05 Uhr
Deutschlandradio Kultur: Sonntag, 22. April um 00.05 Uhr


"Die Berliner Märzrevolution – eine preussische Nabelschau?"

06. Februar 2012 im NH Hotel, Berlin
 

Die Vortragsreihe "revolution revisited", zunächst auf ein Jahr angelegt, begann am 6. Februar 2012 zum Thema "Die Berliner Märzrevolution – eine preussische Nabelschau?"
Es war ein Streitgespräch mit Prof. Dr. Dieter Langewiesche und Prof. Dr. Rüdiger Hachtmann, Moderation: Alfred Eichhorn.
In den nun folgenden monatlichen Vorträgen werden weitere wichtige Themen/Kontroversen der Geschichtsschreibung diskutiert. Ziel ist es, Interesse an der 1848er Revolution und ihrer Aktualität zu wecken. Dabei geht es immer auch um die Grundfrage des Gesamtprojektes: "Wie wollen wir heute im (wieder) vereinigten Deutschland und Europa an 1848 erinnern?"




Tunesien nach den Wahlen

05. Februar 2012 in der Akademie der Künste, Berlin
 

Wie organisiert sich die tunesische Öffentlichkeit nach den Wahlen im Oktober 2011 zwischen Islam und liberaler Bewegung? Welche Chancen hat die Demokratie und was ist die Rolle Europas?
Darüber diskutierte Alfred Eichhorn mit Mokhtar Yahyaoui und dem Filmemacher Hichem Ben Ammar  Mokhtar Yahyaoui gehört zu den unbestechlichen Vertretern einer demokratischen Perspektive für Tunesien. Ungebrochen ist sein politisches und ziviles Engagement. In einem Vortrag zeichnete er die aktuelle Situation in Tunesien nach und sprach über die Perspektiven der ersten arabischen Demokratie in Tunesien. Die Veranstaltung war Teil einer von der Akademie der Künste präsentierten Veranstaltungsfolge unter dem Titel "Kunst + Revolte. Zu den Umbrüchen in den arabischen Gesellschaften".




"Missing Paragraph" von László Rajk

20. Januar 2012 in der Akademie der Künste, Berlin
 

Die Akademie der Künste präsentiert gegenwärtig am Pariser Platz, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde e.V., die Ausstellung "Missing Paragraph" von László Rajk.
Die Präsentation wurde am 20.01. mit einem Podiumsgespräch eröffnet.
Alfred Eichhorn sprach mit dem ungarischen Künstler László Rajk, Ausstellungsdesigner und Architekt und Gábor Attila Toth, Jura-Professor an der Debrecen Universität. Er war von 1998 bis 2000 im Dokumentations- und Informationszentrum für ungarische Menschenrechte tätig und von 2000 bis 2010 Berater im ungarischen Verfassungsgericht.(v.l.n.r.)
"Missing Paragraph" besteht aus 15 Frottage-Bildern, welche die Paragraphen der ungarischen Verfassung sichtbar machen, die zu Jahresanfang 2012 umgestellt oder neu bewertet wurden.
An diesem Abend wurde auch das jüngste Heft der Reihe "osteuropa" präsentiert. Der Anwesende Reakteur Manfred Sapper war gefragter Gesprächparter zum Sammelband "Quo vadis, Hungaria - Kritik der ungarischen Vernunft".